Stadt Zell im Wiesental
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Geschichte der Stadt
Zell im Wiesental, idyllisch im südlichen Schwarzwald gelegen, wurde vermutlich zu Beginn des 11. Jahrhunderts als Mönchszelle des Säckinger Fridolinsklosters gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1275. Im Jahr 1810 verlieh Großherzog Karl Friedrich von Baden Zell die Stadtrechte. Heute zählt die Stadt etwa 6.200 Einwohner und bildet das Zentrum des Zeller Berglandes, umgeben von beeindruckenden Schwarzwaldbergen wie der Hohen Möhr (983 m) und dem Zeller Blauen (1.077 m).
Sehenswürdigkeiten der Stadt
Museum Kloster Zeven: Dieses historische Gebäudeensemble beherbergt volks- und heimatkundliche Sammlungen sowie das Gauß-Zimmer und bietet Einblicke in die Geschichte des ehemaligen Benediktinerklosters.
St.-Viti-Kirche: Die Kirche, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Klostergebäude befindet, ist ein bedeutendes religiöses Bauwerk der Region.
Königin-Christinen-Haus: Dieses historische Gebäude beherbergt wechselnde Kunstausstellungen und das Kempowski-Zimmer und ist ein kulturelles Highlight der Stadt.
Wassermühle Bademühlen: Ein historisches Wahrzeichen in der Umgebung von Zeven, das einen Einblick in die traditionelle Mühlentechnik bietet.
Stadtzentrum mit Fußgängerzone: Die Innenstadt lädt mit ihrer Fußgängerzone zum Bummeln ein und beherbergt zahlreiche Kunstwerke und Sehenswürdigkeiten.
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