Stadt Zarrentin am Schaalsee
|
|
Surftipp: Fußballspieler
Geschichte der Stadt
Die erste urkundliche Erwähnung Zarrentins stammt aus dem Jahr 1194, damals als kleines Kirchdorf des Bistums Ratzeburg. Seit dem 13. Jahrhundert gehört Zarrentin zu Mecklenburg. Im Jahr 1246 wurde das Zisterzienserinnenkloster gegründet, das bis 1552 bestand. Mit dem Groß-Hamburg-Gesetz erhielt Zarrentin 1938 das Stadtrecht. Während der DDR-Zeit lag die Stadt im Grenzgebiet und war isoliert. Nach der Wende erlebte Zarrentin einen Aufschwung und wurde 2004 in "Zarrentin am Schaalsee" umbenannt.
Sehenswürdigkeiten der Stadt
Kloster Zarrentin: Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster aus dem 13. Jahrhundert ist ein bedeutendes Denkmal der Bau- und Landesgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns. Nach umfangreicher Sanierung dient es heute als kultureller Mittelpunkt der Stadt.
Biosphärenreservat Schaalsee: Als UNESCO-Biosphärenreservat bietet es eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Das Informationszentrum PAHLHUUS in Zarrentin informiert Besucher über die Besonderheiten des Gebiets.
Heimatmuseum Zarrentin: Das Museum gibt Einblicke in die regionale Geschichte und das traditionelle Leben der Schaalsee-Region.
Stadtkirche Zarrentin: Die historische Kirche im Stadtkern ist ein eindrucksvoller Backsteinbau mit neugotischen Giebeln und einem Fachwerkteil.
Seepromenade und Strandbad: Die Promenade entlang des Schaalsees lädt zum Spazieren ein, und das Strandbad bietet Möglichkeiten zum Schwimmen und Entspannen.