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Sicherheit: Betrüger in Großstädten

Betrüger in der Stadt

Großstädte bieten Kultur, Geschichte und endlose Möglichkeiten. Doch Betrüger können so machen, dass du für dein Leben BetLabel oder Casino Gewinn Geld brauchen wirst. Aber du kannst dagegen “kämpfen”. Wie?

1. Typische Betrugsmaschen kennen

Jede Stadt hat ihre Tricks. Manche sind harmlos, andere können teuer werden. Kenne die gängigsten Maschen:

  • Der falsche Taxifahrer: Statt des gewöhnlichen Preises zahlst du das Doppelte.
  • Der Taschendieb-Trick: Ablenkung, während dir jemand ins Gepäck greift.
  • Der Armband-Trick: Jemand legt dir "freundlich" ein Armband an und verlangt Geld.
  • Der gefälschte Polizist: Er fordert deine Dokumente und verschwindet damit.
  • Die Wechselgeld-Falle: Beim Bezahlen bekommst du falsches oder zu wenig Wechselgeld.
  • Informiere dich vorab über typische Betrugsversuche in deinem Reiseziel. Sprich mit Einheimischen oder anderen Touristen, um aktuelle Betrugsmaschen zu erfahren. Sei auch online aktiv und nutze Reiseforen, um Erfahrungen zu sammeln.

    2. Vorsicht bei zu viel Freundlichkeit

    Freundlichkeit ist schön. Doch wenn jemand aufdringlich nett ist, sei wachsam. Betrüger sind charmant und geschickt. Sie reden viel und lenken dich ab. Bleib höflich, aber distanziert. Lass dich nicht in Gespräche verwickeln, die dir merkwürdig vorkommen.

    Bedenke, dass Betrüger oft in Gruppen arbeiten. Während eine Person dich ablenkt, kann eine andere zuschlagen. Trage deine Wertsachen immer nah am Körper und vermeide es, zu viele Informationen preiszugeben.

    3. Geld und Wertsachen sicher verstauen

    Vermeide es, dein Geld offen zu zeigen. Nutze am besten eine Gürteltasche oder eine versteckte Innentasche. Verteile dein Bargeld. Bewahre eine Kreditkarte separat auf. So verlierst du nicht alles auf einmal. Sei auch in Hotelzimmern vorsichtig. Nutze den Safe, wenn möglich.

    Zusätzlich solltest du Kopien wichtiger Dokumente wie Reisepass und Versicherung mit dir führen. Bewahre sie getrennt von den Originalen auf. Im Notfall hast du so wichtige Informationen griffbereit.

    4. Misstraue fremden "Hilfsangeboten"

    Eine kaputte Tasche? Ein Fleck auf der Kleidung? Plötzlich bietet jemand Hilfe an. Häufig ist das Ablenkung. Während du abgelenkt bist, greift jemand anderes zu. Lehne fremde Hilfe in solchen Situationen freundlich, aber bestimmt ab.

    Erkunde dich nach offiziellen Hilfestellen in der Stadt, falls du wirklich Hilfe brauchst. Einheimische Polizei oder Touristeninformationen sind oft vertrauenswürdig.

    5. Sichere Zahlungsmethoden nutzen

    Bargeld ist praktisch, aber unsicher. Nutze lieber Kreditkarten oder digitale Zahlungsmethoden. Sie bieten Schutz bei Betrug. Hebe Geld nur an offiziellen Bankautomaten ab. Vermeide Wechselstuben mit schlechten Bewertungen oder zwielichtige Angebote.

    Achte darauf, PIN-Eingaben vor neugierigen Blicken zu schützen und überprüfe vor dem Einstecken der Karte, ob der Automat manipuliert wurde. Nutze, wenn möglich, mobile Bezahldienste wie Apple Pay oder Google Wallet.

    6. Vertrauenswürdige Taxis nehmen

    Nutze offizielle Taxiunternehmen oder bekannte Apps. Viele Betrüger fahren gefälschte Taxis und verlangen überhöhte Preise. Bestehe immer auf den Taxameter oder vereinbare vorher einen Festpreis. Lass dich nicht von zufälligen "Taxifahrern" ansprechen, die dich direkt am Flughafen oder Bahnhof abfangen wollen.

    7. In Menschenmengen besonders aufpassen

    Märkte, Bahnhöfe und Touristenattraktionen sind beliebt bei Dieben. Sie nutzen das Gedränge, um unbemerkt Taschen zu durchwühlen. Trage deinen Rucksack vor dem Körper. Achte auf Personen, die dir zu nahe kommen. Sei wachsam, wenn es plötzlich hektisch wird.

    Verwende sicher verschlossene Taschen mit versteckten Fächern. Vermeide auffällige Kleidung, die dich als Tourist erkennbar macht.

    8. Vertrauenswürdige Unterkünfte wählen

    Betrug passiert nicht nur auf der Straße. Auch bei Unterkünften gibt es Risiken. Lies Bewertungen. Buche über seriöse Plattformen. Bezahle niemals in bar im Voraus. Prüfe die Adresse vorab, um Fake-Hotels zu vermeiden.

    Wenn du ankommst, vergleiche das Hotel mit den Online-Fotos und stelle sicher, dass alle versprochenen Annehmlichkeiten vorhanden sind.

    9. Trickbetrug durch falsche Autoritäten

    Manchmal geben sich Betrüger als Polizisten oder Behörden aus. Sie verlangen Dokumente oder Strafen. Frage nach einer Dienstnummer oder Ausweis. Rufe im Zweifelsfall die echte Polizei. Bezahle keine "Strafe" vor Ort.

    Sei vorsichtig!


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