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  • Stadt Ochtrup

    Stadtdaten


    Bundesland: Nordrhein-Westfalen
    Regierungsbezirk: Münster
    Land
    Kreis:
    Steinfurt
    Geografische Lage: 52° 13' n. Br. 7° 10' ö. L.
    Höhe: 55 m ü. NN
    Fläche: 105,54 km²
    Einwohner: 19.893 (31. Dez. 2021)
    Bevölkerungsdichte: 189 Einwohner je km²
    Postleitzahl: 48607
    Telefonische Vorwahl: 02553
    Kfz-Kennzeichen: ST Amtlicher
    Gemeindeschlüssel: 05 5 66 068
    Stadtgliederung: 3 Stadtteile/Stadtbezirke Langenhorst Ochtrup Welbergen
    Adresse der Stadtverwaltung: Stadtverwaltung Ochtrup Prof.-Gärtner-Str. 10 48607 Ochtrup

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    Geschichte der Stadt Ochtrup


    Durch die kommunale Neugliederung im Jahr 1969 wurden die ehemaligen eigenständigen Gemeinden Langenhorst und Welbergen zu Stadtteilen von Ochtrup. Die Geschichte der Stadt Ochtrup reicht weit zurück bis zur Zeit des heiligen Ludgerus, dem Apostel des Münsterlandes. In der Pfarrkirche wird ein sehr alter Taufstein aufbewahrt, der laut Expertenmeinung aus dem 10. oder sogar dem 9. Jahrhundert stammen soll. Die älteste bekannte Erwähnung von Ochtrup (damals Ohtepe genannt) findet sich in der Stiftsurkunde des Klosters Klarholz.

    Die erste Erwähnung von Ochtrup als Pfarrei erfolgte im Jahr 1203. In diesem Jahr übertrug Bischof Hermann II. das Archidiakonat von Ochtrup dem Kloster Langenhorst. Im Laufe der Geschichte wurden der Stadt schwere Unglücksfälle und verheerende Kriege zuteil. Insbesondere der Spanisch-Niederländische Erbfolgekrieg und die Angriffe von Bernhard von Galen richteten großen Schaden in Ochtrup an. Im Jahr 1599 wurde der Stadtkern fast vollständig durch einen Großbrand zerstört.

    Nach 1883 wurde der Pröpstinghof, auf dessen Grund der Ort entstand, aufgegeben. Er befand sich etwa 1 km östlich des Ortes, hinter der Laurenzschen Fabrik. Der Legende nach soll eine Adlige namens Kunigunde den Hof kurz nach seiner Gründung (um 1070) dem Stift St. Mauritz in Münster geschenkt haben. Der Pfarrer der Kirche wurde bis 1430 vom Propst dieses Stiftes ernannt. Die Kirche, die dem Heiligen Lambertus gewidmet war, wurde vermutlich erst nach dem Erwerb des Hofes durch das Mauritzstift erbaut. Das Dorf, das sich um die Kirche entwickelte, wurde 1593 auf Anweisung der fürstlichen Regierung zu einem kleinen Befestigungswerk gegen die Angriffe der Spanier umgebaut. Obwohl der Ort die Straßen von Münster über Metelen nach Bentheim sowie von Rheine nach Gronau und Ahaus blockierte, konnte er keinen ernsthaften Widerstand leisten. Die Befestigungen wurden ab 1820 abgerissen, aber ihre Ausdehnung ist im Ortsbild immer noch gut erkennbar. Im Jahr 1597 erhielt Ochtrup das Privileg eines Jahrmarkts und beantragte 1612 das Stadtrecht. Mit einem Siegel von 1696 nannte es sich offiziell "Stadt". Das Wigbold und das Kirchspiel wurden 1899 vereint und 1949 erhielt Ochtrup erneut den Status einer Stadt.

    Die Gemeinde Langenhorst wurde erstmals 1178 in einer Urkunde erwähnt. Mit Erlaubnis Heinrichs des Löwen gründete der wohlhabende Vicedominus und spätere Domdechant von Münster, Franko von Wettringen, im Jahr 1178 ein Augustinerinnenkloster auf dem Gebiet von Langenhorst, das er von seinem Bruder Bernhard geerbthatte. Bischof Hermann II. erweiterte den reichen Besitz des Klosters und ernannte den nächsten Verwandten des Stifters, den Edelherrn Werner von Ibbenbüren, zum Vogt. Im Jahr 1203 übertrug er dem Kloster das Archidiakonat über die Kirchspiele Ochtrup und Wettringen. Um 1420 schloss sich Langenhorst der Windesheimer Reformbewegung an und das gemeinschaftliche Leben, das im 14. Jahrhundert gelockert worden war, wurde wiederhergestellt.

    Bis zum 16. Jahrhundert herrschte in Langenhorst, nicht zuletzt aufgrund einer florierenden Schafzucht und der daraus resultierenden Wollproduktion, Wohlstand. Insbesondere nach den Bränden von 1556 und 1605 ging der wirtschaftliche Aufschwung jedoch zurück. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts sah es so aus, als ob das Kloster, das 1576 auf Beschluss des Konvents in ein adliges Stift umgewandelt worden war, aufgelöst werden würde. Der Bischof von Münster unterstützte diesen Schritt, insbesondere nachdem das protestantische Bekenntnis unter dem ehemaligen Hofkaplan des Bischofs Franz von Waldeck, Dechant Johannes von Silborg, Einfluss gewonnen hatte. Erst 1616 erfolgte die Rekatholisierung. Im Jahr 1803 konnte die drohende Aufhebung durch den Einspruch des Rhein- und Wildgrafen von Salm-Grumbach vorerst abgewendet werden. Die Franzosen hoben jedoch im Jahr 1811 die Einrichtung endgültig auf. Die Gräben und Teiche, die die Stiftsgebäude umgaben, sind heute noch als Überreste der alten Burg sichtbar. Neben der Kirche sind auch Teile des ehemaligen Klosters und der Stiftsgebäude erhalten geblieben, während die einzelnen Kurien abgerissen wurden.

    Aus einer 1830 in Langenhorst gegründeten privaten Präparandenschule entstand das zweite katholische Lehrerseminar der Provinz Westfalen, das 1856 verstaatlicht und 1882 nach Warendorf verlegt wurde. Seit 1841 war damit auch eine Taubstummenanstalt verbunden, die 1876 verselbstständigt und vom Provinzialverband übernommen wurde. Im Jahr 1969 wurde sie nach Münster verlegt.

    Das Dorf Welbergen an der Vechte kann auf eine fast tausendjährige Geschichte zurückblicken. Es wurde bereits vor 1100 vom Kloster Metelen gegründet. Als Pfarrei wurde Welbergen erstmals 1139 erwähnt. Teile der alten Kirche stammen noch aus der romanischen Zeit.

    Haus Welbergen, das sich etwa 1,5 km südlich der Gemeinde befindet, war vermutlich einst der Sitz der Herren von Welbergen. Die heutige Anlage des Hauses geht auf Christian von Althaus zurück. Im Jahr 1688 erwarb G. H. Roye, ein Richter in Metelen, Haus Welbergen. Dessen Stiefsohn Henrich Franz Bucholtz gründete im Jahr 1712 das Fideikommiss Welbergen. Die Familie Bucholtz ließ Haus Welbergen renovieren und schuf dort eine berühmte Bibliothek. Franz Kasper Bocholtz (1760-1812) gehörte zum Kreis der Fürstin Gallitzin. Er lud Johann Georg Hamann aus Königsberg, den "Magnus im Norden", ein, der sich vom 4. Dezember 1787 bis zum 19. März 1788 auf Haus Welbergen aufhielt. Franz Kaspers Sohn, Franz Bernhard (1790-1838), lebte eine kurze Zeit in Welbergen, nachdem er 1813 in österreichische Dienste eingetreten war und 1824 in Wien eine Anstellung als Hofkonzipist erlangt hatte. Später wurde er zum Hofsekretär ernannt und schließlich im Jahr 1837 zum wirklichen Staatskanzleirat befördert. In dieser Zeit verfasste er unter anderem eine neunbändige "Geschichte der Regierung Ferdinands I.". Durch eine Schwester gelangte Haus Welbergen an die Familie von Druffel und im Jahr 1629 schließlich an die niederländische Familie Jordaan, die es im Jahr 1959 für landwirtschaftliche und kulturelle Zwecke zur Verfügung stellte.

    Die Salzquellen am Rothenberge, etwa 3 km nördlich von Welbergen, dienten bereits im 14. Jahrhundert nachweislich der Salzgewinnung. Im Jahr 1577 erhielt Hermann von Velen vom Bischof von Münster das Recht, ein Salzwerk zu errichten. Dieses wurde jedoch nur für kurze Zeit betrieben, so dass im Jahr 1851 die Berechtigung entzogen wurde. Heutzutage wird noch immer in etwa 300 m nördlich des Hofes Saltmann in der Bauerschaft Rothenberge (Gemeinde Wettringen) Sole gefördert.

    Sehenswürdigkeiten der Stadt Ochtrup


    Ochtrup - Eine Stadt voller Vielfalt und kulturellem Erbe

    Willkommen in Ochtrup, einer charmanten Stadt im Herzen des Münsterlandes. Tauchen Sie ein in ein besonderes Shopping-Erlebnis mit münsterländischem Flair im Designer Outlet Ochtrup. Mit einer malerischen Freiluftpromenade und einer Auswahl von über 100 Marken ist es eines der größten Outlets in ganz Nordrhein-Westfalen und weit über die Region hinaus bekannt.

    Doch Ochtrup hat noch viel mehr zu bieten als nur Shopping. Die Stadt ist reich an Kultur und Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch unvergesslich machen. Ein besonderes Projekt, das zum Nachdenken anregt, sind die "Stolpersteine". Seit August 2007 erinnern diese Steine im Stadtkern von Ochtrup an die Familien, die während des Nazi-Regimes verfolgt, deportiert und letztendlich ums Leben gekommen sind. Der Kölner Bildhauer Gunter Demnig verlegte diese Steine, die von den Bürgern von Ochtrup finanziert wurden. Jeder Stein trägt die Worte "Hier wohnte" und darunter den Namen, das Geburtsjahr und das Schicksal der betreffenden Person. Diese Messingtafeln sind eine dauerhafte Erinnerung an die Opfer des Nazi-Regimes, die aufgrund ihrer Herkunft, Religion, sexuellen Orientierung oder politischen Überzeugung ihr Leben verloren haben.

    Möchten Sie mehr über die Geschichte und das kulturelle Erbe von Ochtrup erfahren? Besuchen Sie die verschiedenen Museen der Stadt. Im Töpfereimuseum können Sie die Jahrhunderte alte Tradition der Ochtruper Nachtigall kennenlernen. Dieses besondere Tonflöteninstrument erzeugt Töne, die dem Gesang von Singvögeln ähneln. Im Puppen- und Spielzeugmuseum können Sie in eine Welt voller Nostalgie eintauchen und die faszinierende Entwicklung des Spielzeugs im Laufe der Zeit entdecken.

    Die historischen Bauwerke in Ochtrup erzählen von der langen und bedeutenden Geschichte der Stadt als einstige Töpfer- und Textilstadt. Die Villa Winkel, im Jahr 1899 im niederländischen Renaissancestil erbaut, ist ein beeindruckendes Beispiel für den Historismus. Die prächtigen Jugendstilfenster und der Wintergarten zeugen von der damaligen Architekturkunst. Die Villa beherbergt heute die Geschäftsstelle der Volkshochschule und ist von einem herrlichen Park umgeben, der als innerstädtisches Erholungszentrum dient.

    Ein weiteres beeindruckendes Bauwerk ist das ehemalige Amtshaus, das heute das Sozialamt der Stadtverwaltung beherbergt. Es wurde im Neorenaissance- und niederländischen Stil im Jahr 1898 erbaut und befindet sich am Bülttor, etwas abseits des Zentrums. Hier spiegelt sich die geschichtliche Entwicklung von Ochtrup wider, die durch Platzmangel im Weichbild geprägt war.

    Nicht zu übersehen ist der Stüwwenkopp, ein faszinierendes Überbleibsel der Ochtruper Stadtbefestigung aus dem Jahr 1593. Als eindrucksvolle Wasserbär-Staumauer thront er auf dem städtischen Westwall und wird von einer malerischen Brunnenanlage umgeben. Der Stüwwenkopp ist nicht nur ein beliebtes Fotomotiv, sondern auch ein lebendiges Zeugnis der historischen Verteidigungsanlagen der Stadt.

    Die Lambertikirche, auch bekannt als Lambertus-Kirche, ist ein weiteres architektonisches Juwel in Ochtrup. Die imposante katholische Kirche wurde von dem renommierten Architekten Dominikus Böhm entworfen und in den Jahren 1952/1953 erbaut. Ihre einzigartige Zeltarchitektur und die von Hubertus Brouwer gestalteten Kirchenfenster machen sie zu einem beeindruckenden religiösen und künstlerischen Ort. Das Äußere der Kirche steht unter Denkmalschutz und zieht Besucher mit seiner markanten Präsenz an.

    Einer der bedeutenden historischen Bauten in Ochtrup ist der Beltman-Bau. Dieses ehemalige Verwaltungsgebäude der Firma Laurenz, einer Textilfabrik, wurde im Jahr 1893 nach dem Entwurf des niederländischen Architekten Gerrit Beltman im Stil der niederländischen Renaissance errichtet. Heutzutage gehört das Gebäude der Hütten Holding, die es sorgfältig restauriert und in das Designer Outlet Center (DOC) integriert hat. Der Beltman-Bau, ein architektonisches Meisterwerk des Historismus, beeindruckt mit seiner prächtigen Fassade und seiner reichen Geschichte.

    Ein weiteres bemerkenswertes Bauwerk, das eng mit Ochtrups Geschichte verbunden ist, ist der Böhm'sche Rundbau. Ursprünglich im Jahr 1942 von dem Kölner Architekten Dominikus Böhm als Lagergebäude für Textilien erbaut, wurde dieser Rundbau später zu einem Outlet-Store umgestaltet. Als denkmalgeschütztes Gebäude steht der Böhm'sche Rundbau für die einzigartige architektonische Vielfalt und den innovativen Geist von Ochtrup.

    Neben diesen herausragenden Sehenswürdigkeiten gibt es noch zahlreiche weitere historische Bauwerke, die sich über das gesamte Stadtgebiet von Ochtrup erstrecken. Die Stiftskirche St. Johannes in Langenhorst, der alte Speicher in Langenhorst (Spieker), die Alte Kirche in Welbergen und das Haus Welbergen sind nur einige Beispiele für die reiche Geschichte und den architektonischen Reichtum dieser malerischen Stadt.

    Wenn Sie die Natur genießen möchten, bieten Ochtrups Gärten und Parks eine erholsame Oase. Der Stadtpark mit der prächtigen Villa Winkel lädt zum Spazieren und Entspannen ein. Die Minigolfanlage und das Bienenhaus sind weitere Attraktionen, die Besucher jeden Alters begeistern. Der Garten der Villa Weiner ist ein idyllischer Rückzugsort, der sich südlich von Ochtrup in der Weinerbauerschaft befindet. Dieses grüne Paradies gehört zum Anwesen von Hermann Laurenz und besticht durch seine natürliche Schönheit und seinen charmanten Charakter.

    Der Garten ist liebevoll angelegt und beeindruckt mit einer vielfältigen Pflanzenwelt. Hier können Besucher zwischen prächtigen Blumenbeeten spazieren, den Duft von blühenden Rosen genießen und die Ruhe unter schattenspendenden Bäumen finden. Die harmonische Atmosphäre lädt dazu ein, die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen und sich inmitten der Natur zu entspannen.

    Besonders sehenswert ist der Gartenpavillon, ein eleganter Bau im Jugendstil, der als Rückzugsort dient und einen wunderbaren Blick auf die umliegende Landschaft ermöglicht. Hier kann man sich zurücklehnen, die Umgebung genießen und dem Gesang der Vögel lauschen. Der Garten der Villa Weiner lädt zum Verweilen und Träumen ein und ist ein beliebtes Ziel für Natur- und Gartenliebhaber.

    Neben seiner ästhetischen Schönheit ist der Garten auch ein Ort der Inspiration und Kreativität. Viele Künstler und Schriftsteller haben hier ihre Inspiration gefunden und ihre Werke geschaffen. Die friedliche Atmosphäre und die malerische Kulisse bieten den idealen Rahmen für künstlerische Ausdrucksformen.

    Für Besucher, die mehr über die Geschichte des Gartens und der Villa erfahren möchten, gibt es Informationsmöglichkeiten und Führungen, bei denen sie interessante Geschichten und Hintergrundinformationen erhalten können. Die bewegte Vergangenheit des Anwesens und seine Bedeutung für die Region machen den Garten der Villa Weiner zu einem faszinierenden Ort, der es verdient, erkundet zu werden.

    Ob man einfach nur die Natur genießen möchte, auf der Suche nach künstlerischer Inspiration ist oder mehr über die Geschichte erfahren möchte - der Garten der Villa Weiner bietet für jeden Besucher etwas Besonderes. Mit seiner reichen Pflanzenvielfalt, dem eleganten Gartenpavillon und seiner beruhigenden Atmosphäre ist er ein Ort der Ruhe und Schönheit inmitten der Natur. Ein Besuch in diesem einzigartigen Garten ist ein unvergessliches Erlebnis und ein Höhepunkt eines Aufenthalts in Ochtrup.



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