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  • Stadt Maintal

    Stadtdaten


    Bundesland: Hessen
    Regierungsbezirk: Darmstadt
    Kreis: Main-Kinzig-
    Kreis
    Geografische Lage: 50° 09' n. Br. 08° 50' ö. L.
    Höhe: 100,2 m ü. NN
    Fläche: 32,4 km²
    Einwohner: 38.236 (31. Dezember 2004)
    Bevölkerungsdichte: 1.180 Einwohner je km²
    Postleitzahl: 63461-63477
    Telefonische Vorwahl: 06181 06109 in Bischofsheim
    Kfz-Kennzeichen: MKK, alt: HU
    Gemeindeschlüssel: 06 4 35 019
    Adresse der Stadtverwaltung: Klosterhofstraße 4-6 63477 Maintal

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    Stadt-Homepage - Internetauftritt der Stadt

    Geschichte der Stadt Maintal


    Die Stadt Maintal wurde im Zuge der Gebietsreform per Gesetz zum 01.07.1974 aus der Stadt Dörnigheim und den Gemeinden Bischofsheim, Hochstadt und Wachenbuchen gebildet; von der Bevölkerung nicht geliebt aber im Laufe der Jahre ist ein gewisses "Maintal-Gefühl" entstanden und auch eine größere Integration erfolgt. Der Name wurde nach Vorschlägen aus der Bevölkerung ausgewählt. 25 Jahre sind gemessen am Alter der Stadtteile natürlich nur eine kurze Zeit.

    Stadtteil Dörnigheim

    Der Stadtteil Dörnigheim wurde 793 erstmals urkundlich erwähnt.

    Das Eigentum an diesem Gemeinwesen teilten sich die Grafen von Hanau und über das Jakobskloster der Bischof zu Mainz.

    Den Hanauer Grafen gelang es, aus Vogteirechten auch das Eigentum des Mainzer Teiles zu erlangen. Durch die Lage an der großen Straße und am Fluss entwickelte sich eine umfangreiche Gastronomie (Ausspannplätze für die Pferde am Wagen und Schelch (kleine Schiffe), Schmiede, Brenner, Brauer, Wagner und Sattler erfüllten die Bedürfnisse der Durchreisenden. Seit ca. 1350 war das Dorf durch eine Mauer gesichert. Nach einem über lange Jahrhunderte langsamen Wachstums war nach dem letzten Krieg ein großer Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen. 1964 erhielt Dörnigheim Stadtrechte.

    Stadtteil Bischofsheim

    Der Stadtteil Bischofsheim wird 880 erstmals urkundlich erwähnt.

    Bischofsheim gehörte – im Gegensatz zu den anderen Stadtteilen zu Bannwald Dreieich und politisch zu dem Amt Bornheimer Berg. 1538 brannte das Dorf vollständig ab und wurde an anderer Stelle neu errichtet. Die Bevölkerung zog ihren Lebensunterhalt aus der Landwirtschaft aber auch aus Wein- und Obstbau. Auch Bischofsheim wurde in den 60er Jahren zu einer großen Gemeinde.

    Stadtteil Hochstadt

    Der Stadtteil Hochstadt wird urkundlich 846 erstmals erwähnt, ist aber sicherlich älter. Um 1350 wurde die noch größtenteils vorhandene Stadtmauer errichtet. Hochstadt wuchs bis zur Wende zum 20. Jahrhundert nicht über diese Ringmauer hinaus. Landwirtschaft und Weinbau waren die Erwerbszweige. Hochstadt, es war ein reiches Dorf.

    Stadtteil Wachenbuchen

    Wachenbuchen, urkundlich zweitältester Stadtteil, wurde 798 erstmals erwähnt. Im Bereich der Gemeinde ist die Stammburg der Herren von Buchen, die später als Graf von Hanau territoriale Bedeutung erlangten zu finden. Von dem Wortstamm "Buchen" ist die Amtsbezeichnung des "Büchertals" ausgegangen, diesem Amt gehörten alle Stadtteile außer Bischofsheim an. In Wachenbuchen gab es eine starke jüdische Gemeinde, noch heute steht die ehemalige Synagoge. Auch Wachenbuchen war landwirtschaftlich orientiert.

    (Quelle: Stadt-Homepage)



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