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  • Stadt Ellrich

    Stadtdaten


    Bundesland: Thüringen
    Land
    Kreis:
    Nordhausen
    Fläche: 69,42 km²
    Einwohner: 6.358 (31. Dezember 2004)
    Postleitzahl: 99755
    Telefonische Vorwahl: 036332
    Geografische Lage: 51° 34' N, 10° 39' O
    Kfz-Kennzeichen: NDH
    Gemeindeschlüssel: 16 0 62 005
    Adresse der Stadtverwaltung: Salzstraße 8 99755 Ellrich

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    Stadt-Homepage - Internetauftritt der Stadt

    Geschichte der Stadt Ellrich


    876 Erste urkundliche Erwähnung Ellrichs (Alarichi)

    Um 950 Königin Mathilde, Gattin des ersten deutschen Königs Heinrich I., lässt die St. Johanniskirche neu aufbauen.

    1229 Adelheid, Gemahlin des Grafen Albert von Clettenberg, verstirbt in Ellrich und wird im Kloster Walkenried begraben.

    1253 Die Grafen von Hohnstein erobern die Burg Clettenberg. Ellrich gehört nunmehr zum Komitat der Grafen von Hohnstein.

    1292 Ellrich wird erstmals als Stadt erwähnt.

    1315 Erstmals werden die Stadtmauern erwähnt.

    1332 Ellrich und die Reichsstadt Nordhausen schließen eine Münzvereinbarung ab.

    1398 In Ellrich wütet der Schwarze Tod, die Pest.

    1435 Die Grafen von Stolberg, Hohnstein und Regenstein schließen mit den Herzögen von Braunschweig und den Städten Goslar,Osterode, ,Wernigerode, Blankenburg und Ellrich ein Bündnis auf sechs Jahre zur Befriedung des Harzes, um Straßenraub wirksam zu bekämpfen.

    1454 Graf Heinrich von Hohnstein-Klettenberg heiratet zu Ellrich die Witwe des Grafen Vollrat von Mansfeld. Ein an diesem Tag veranstaltetes Turnier nimmt einen unglücklichen Ausgang. Bei Speerbrechen trifft Bruno von Querfurt den Grafen Ernst von Hohnstein so unglücklich, dass dieser kurz darauf verstirbt.

    1462 Die „Elrikesche Strate“ wird urkundlich erwähnt, es handelt sich um einen alten Verbindungsweg zum Oberharz.

    1506 Die Nikolai-Kapelle wird in der Walkenrieder Vorstadt als Capella St. Nicolai auf dem Rodenanger erwähnt. Sie wird mit der Sage vom Säuferkönig in Verbindung gebracht.

    1525 Im Bauernkrieg folgen auch einige Ellricher Bürger dem Scharzfeld-Clettenberger Haufen.

    1551 Simon Kleinschidt wird als erster evangelischer Pfarrer an die St. Johanniskirche berufen.

    1555 Der erste bekannte Rektor der Ellricher Schule ist Johannes Mylius.

    1593 Das Geschlecht der Hohnsteiner mit Ernst VII. stirbt aus.

    1597 Es herrscht große Hungersnot, die Menschen mischen sogar Gipsmehl vom Himmelreich mit ins Brot, einige sterben daraufhin.

    1598 Erneut wütet die Pest, 1 100 Menschen fallen ihr zum Opfer.

    1620-1621 In Ellrich wird in einer sogenannten Kippermünze schlechtes Geld geprägt. Auch 1672 läßt Graf Gustav von Sayn-Wittgenstein hier unterwertige Münzen ausprägen, die in weitem Um
    Kreis berüchtigt sind.

    1622 Bei einem Hochwasser werden viele Häuser an der Zorge von den Fluten weggerissen.

    1627 Am 2. Pfingsttag (14. Mai) zerstört ein Brand den größten Teil der Stadt.

    1635 16. Februar: Schweden suchen Ellrich heim und finden in der St. Johanniskirche, in die die Bürgerschaft ihre wertvollste Habe geflüchtet hat, reiche Beute.

    (Quelle: Stadt-Homepage)



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