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    Stadtdaten


    Bundesland: Baden-Württemberg
    Regierungsbezirk: Stuttgart
    Land
    Kreis:
    Ostalb
    Kreis
    Gemeindeart: Große
    Kreisstadt
    Geografische Lage: 48° 58' N, 10° 08' O
    Höhe: 490 m ü. NN
    Fläche: 127,45 km²
    Einwohner: 25.227 (31. Dezember 2004)
    Bevölkerungsdichte: 198 Einwohner je km²;
    Ausländeranteil: 5,6 %
    Postleitzahl: 73471-73479 (alt: 7090)
    Telefonische Vorwahl: 07961, 07965
    Kfz-Kennzeichen: AA
    Gemeindeschlüssel: 08 1 36 019
    Stadtgliederung: Kernstadt und 4 Stadtteile
    Adresse der Stadtverwaltung: Spitalstraße 4 73479 Ellwangen

    Surftipps zur Stadt


    Stadt-Homepage - Internetauftritt der Stadt

    Geschichte der Stadt ellwangen


    Im 7. Jhdt. entstand vermutlich im Bereich der heutigen Priestergasse am Hang zum Stelzenbach hin eine alamannische Siedlung, die den Namen von diesem abschüssigen Wiesenhang oder als "Siedlung beim Weideland des Alaho" erhielt. Neben dieser Siedlung gründete Hariolf und sein Bruder Erlolf, Bischof von Langres, 764 ein Benediktinerkloster. Die Brüder entstammten einer bayerisch-alamannischen Adelsfamilie. Diese Familie war an einer Reihe von Klostergründungen im bayerisch - alamannischen - fränkischen Raum beteiligt, so z.B. in Schäftlarn, Murrhardt und Neumünster. Wenige Jahre nach der Gründung musste die Familie ihr Eigenkloster Ellwangen dem fränkischen König Karl d. Gr. übertragen. Damit wurde Ellwangen Königskloster. Aufgrund dieser Stellung begann das Kloster rasch zu blühen und hat seinen Besitz durch kgl . Schenkungen und Rodungssiedlungen rasch erweitern können, denn schon zu Beginn des 9. Jhdts. hat der Konvent über 100 Mönche umfasst. Das 817 unter den Reichsklöstern genannte Ellwangen musste 981 dem deutschen König 30 Panzerreiter kostenfrei für die Italienzüge zur Verfügung stellen. Als sich zu Beginn des 12. Jhdts. Abt Helmerich und der Ellwanger Konvent zerstritten, wobei der eigentliche Grund vermutlich in der Öffnung des Klosters für die Hirsauer Reformbewegung lag, führte der Konvent auch gegen seinen Abt an, dass dieser Laien erlaubt habe, an der südlichen Klostermauer zu siedeln und damit den klösterlichen Frieden zu stören. Obwohl Abt Helmerich resignieren musste, konnte der Konvent die Laien aber nicht mehr aus dem Klosterbereich vertreiben.

    (Quelle: Stadt-Homepage)



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